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Forschungsdatenmanagement (FDM) wird immer wichtiger. Nicht nur für die Nachnutzung ist ein standardisiertes Datenmanagement notwendig, auch der Forschungsprozess selbst wird im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis gestärkt. Gleichwohl sind die Hürden dafür an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) sehr hoch, denn es gibt keinen strukturierten, an die speziellen Bedarfe von HAW angepassten Prozess, der ohne hohen Einsatz von personellen oder finanziellen Ressourcen umsetzbar wäre. So sehen HAWen momentan keine Möglichkeit, auffindbare, zugängliche, interoperable und wiederverwendbare Daten bereitzustellen.
Forschungsdatenmanagement (FDM) wird immer wichtiger. Nicht nur für die Nachnutzung ist ein standardisiertes Datenmanagement notwendig, auch der Forschungsprozess selbst wird im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis gestärkt. Gleichwohl sind die Hürden dafür an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) sehr hoch, denn es gibt keinen strukturierten, an die speziellen Bedarfe von HAW angepassten Prozess, der ohne hohen Einsatz von personellen oder finanziellen Ressourcen umsetzbar wäre. So sehen HAWen momentan keine Möglichkeit, auffindbare, zugängliche, interoperable und wiederverwendbare Daten bereitzustellen.


Daher setzt die HfWU unter Leitung von Prof. Dr. Carsten Herbes und Forschungsreferentin Karoline Herrmann das Verbundvorhaben „FORTH-BW“ : Entwicklung und Implementierung eines bedarfsgerechten Forschungsdatenmanagements an HAW in Baden-Württemberg“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), um. Das Projekt läuft vom 01.10.2022 bis zum 30.09.2025 und wird gemeinsam mit den Partnern Hochschule der Medien Stuttgart, Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl, Hochschule für Technik Stuttgart, Hochschule Reutlingen und HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung durchgeführt.
Daher setzt die HfWU unter Leitung von Prof. Dr. Carsten Herbes und Forschungsreferentin Karoline Herrmann das Verbundvorhaben „FORTH-BW“: Entwicklung und Implementierung eines bedarfsgerechten Forschungsdatenmanagements an HAW in Baden-Württemberg“, gefördert vom [https://www.bmbf.de Bundesministerium für Bildung und Forschung] (BMBF), um. Das Projekt läuft vom 01.10.2022 bis zum 30.09.2025 und wird gemeinsam mit den Partnern [https://www.hdm-stuttgart.de/ Hochschule der Medien Stuttgart], [https://www.hs-kehl.de/ Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl], [https://www.hft-stuttgart.de/ Hochschule für Technik Stuttgart], [https://www.reutlingen-university.de/ Hochschule Reutlingen] und [https://www.htwg-konstanz.de/ HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung] durchgeführt.


Oberstes Ziel des Vorhabens ist es, an den beteiligten HAW ein mit den Ressourcen von HAW praktikables, sicheres und für die Forschenden und ihre Partnerorganisationen attraktives FDM einzuführen.
Oberstes Ziel des Vorhabens ist es, an den beteiligten HAW ein mit den Ressourcen von HAW praktikables, sicheres und für die Forschenden und ihre Partnerorganisationen attraktives FDM einzuführen.

Version vom 16. November 2023, 09:24 Uhr

FORTH-BW: Entwicklung und Implementierung eines bedarfsgerechten Forschungsdatenmanagements an HAW in Baden-Württemberg

Forschungsdatenmanagement (FDM) wird immer wichtiger. Nicht nur für die Nachnutzung ist ein standardisiertes Datenmanagement notwendig, auch der Forschungsprozess selbst wird im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis gestärkt. Gleichwohl sind die Hürden dafür an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) sehr hoch, denn es gibt keinen strukturierten, an die speziellen Bedarfe von HAW angepassten Prozess, der ohne hohen Einsatz von personellen oder finanziellen Ressourcen umsetzbar wäre. So sehen HAWen momentan keine Möglichkeit, auffindbare, zugängliche, interoperable und wiederverwendbare Daten bereitzustellen.

Daher setzt die HfWU unter Leitung von Prof. Dr. Carsten Herbes und Forschungsreferentin Karoline Herrmann das Verbundvorhaben „FORTH-BW“: Entwicklung und Implementierung eines bedarfsgerechten Forschungsdatenmanagements an HAW in Baden-Württemberg“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), um. Das Projekt läuft vom 01.10.2022 bis zum 30.09.2025 und wird gemeinsam mit den Partnern Hochschule der Medien Stuttgart, Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl, Hochschule für Technik Stuttgart, Hochschule Reutlingen und HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung durchgeführt.

Oberstes Ziel des Vorhabens ist es, an den beteiligten HAW ein mit den Ressourcen von HAW praktikables, sicheres und für die Forschenden und ihre Partnerorganisationen attraktives FDM einzuführen.

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